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Beratungsleistungen zur Online-Strategie

Sie suchen sowohl einen strategischen Berater für die Optimierung ihrer Online-Kommunikation als auch einen Partner, der die relevanten Energiethemen beherrscht? Die Kunden von WiRo Consultants stammen zu 70 % aus dem Bereich Energieversorgung und Industrie. Gepaart mit der auf Webentwicklung und Online-Kommunikation ausgerichteten Softwareabteilung bieten WiRo Consultants eine optimale Leistungskombination zur Beratung und Unterstützung bei der Neuausrichtung all Ihrer Online-Maßnahmen.

01. Recherche, Briefing und Bestandsaufnahme

Um die bisherigen Online-Aktivitäten eines Unternehmens sowie die dahinterstehenden Zielsetzungen und Entscheidungen kennenzulernen und zu verstehen, geht jedem Projekt meist eine Recherche und ein ausführliches Briefing voraus. Damit wird der Perspektivwechsel vorbereitet, denn der Berater muss sowohl aus dem Blickwinkel des Kunden die Zusammenhänge und Hintergründe betrachten als auch später die Sicht des adressierten Nutzers einnehmen können.

02. Website-Qualitäts-Check

Innerhalb einer Voranalyse führen WiRo Consultants Website-Qualitäts-Checks durch, die die Online-Präsenz des Unternehmens anhand folgender Themen und Aspekte beurteilt:

  • Navigation – Nutzerführung und Orientierung
  • Optik – Layout, Konsistenz, Emotionalität, Branding
  • Barrierefreiheit – Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit und Verständlichkeit
  • Inhalt – Pflichtinhalte, Serviceinhalte, Zielgruppenansprache, Unternehmensdarstellung
  • Interaktion und Dialog – Kontakt/Feedback, Online-Anwendungen/-Service, Multimedia, Social Media

03. Wettbewerbsanalyse

Tabelle, auf der die verschiedenen Websites der Wettbewerber hinsichtlich ihrer Navigation verglichen und mit entsprechenden Punkten bewertet werden.

Zu wissen, was die Mitbewerber anders machen ist eine wertvolle Information, die bei unterschiedlichen Entscheidungen weiterhelfen kann - sei es, um die eigenen Alleinstellungsmerkmale noch besser herauszuarbeiten oder neue Ideen zu entwickeln und Potenziale zu haben. Deshalb kann die Analyse eines Website-Qualitäts-Checks auf die Websites der wichtigsten Mitbewerber ausgedehnt werden.

Um sich online besser positionieren zu können, sollte man den Markt bzw. die Wettbewerber und deren Online-Aktivitäten kennen und sich mit ihnen vergleichen. Die Ziele einer Wettbewerbsanalyse liegen auf der Hand:

  • "Marktübersicht" erhalten
  • Ermitteln, woran Benutzer gewöhnt sind
  • Best Practice studieren (was hat sich durchgesetzt, was funktioniert)
  • Inhaltliche, technische und gestalterische Optimierungspotenziale aufdecken
  • Ansätze zur besseren Profilierung und Abgrenzung aufdecken
  • Bessere Positionierung im Markt ermöglichen

04. Kunden- und Nutzertypen

Auszug eines Konzeptes mit beispielhaften Personas

In der Regel kennen Unternehmen ihre Zielgruppen und gliedern sie in Kundensegmente, die den verschiedenen Produktbereichen oder Geschäftsfeldern entsprechen. Bezogen auf die Nutzung des Internets spielen neben den Produktvorlieben oder berufsbezogenen Interessensgebiete noch viele weitere Faktoren eine Rolle, wie z.B. die Affinität zu Online-Medien oder Art der Internetnutzung.

Bei der Zielgruppenanalsyse können ergänzend oder auch anstelle von quantitativen und qualitativen Nutzerbefragungen sogenannte Personas erstellt werden, die die Kunden- bzw. Nutzertypen greifbarer machen. Eine Persona trägt die Wünsche, Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen, die typisch sind für eine bestimmte Nutzergruppe, in sich. Die Arbeit mit Personas ist deshalb so zielführend, weil sie es gleichermaßen erfordert und ermöglicht, sich in die Kunden mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und Verhaltensweisen hinein zu versetzen.

05. Zieldefinition der Online-Aktivitäten

Um die richtigen Maßnahmen ableiten zu können, muss die Marschrichtung und das Ziel definiert sein. Das Ziel oder auch die Teilziele sollten realistisch, zeitlich begrenzt und messbar. Darüber hinaus sollten sich die Ziele der Online-Kommunikation mit denen der unternehmensübergreifenden Kommunikaitons-Strategie decken bzw. sich in diese einfügen.

06. Verknüpfungs- und Adaptionsmöglichkeiten aus anderen Medien

So vielfältig auch ihre Kommunikationskanäle und so unterschiedlich auch die Produkte und Dienstleistungen sind, eine glaubwürdige Unternehmensidentität in ihrer Gesamtheit muss in sich schlüssig aufgebaut sein. Das heißt, dass in allen Medien und Maßnahmen neben den speziellen Inhalten die gleichen unternehmensweiten Botschaften und das gleiche Unternehmensbild transportiert werden müssen.

07. Aufbau bzw. Reorganisation der Informations- und Navigationsarchitektur

Verkleinerte Darstellung eines beispielhaften Contentverzeichnisses

Unabhängig von ihrem Format, ihrer Darstellung oder ihrer Reihenfolge müssen Webinhalte nutzerzentriert sein. Das heisst, sie müssen nützlich, leicht nutzbar, vom User erwünscht sein und die Verhaltensweisen der Nutzer mit einbeziehen. Diese Anforderungen beziehen sich sowohl auf die Inhalte selbst als auch auf deren Organisation und Zugänglichkeit, also die Art und Wiese wie der Nutzer zu diesen Inhalten navigieren, sie filtern und durchsuchen kann.

Bei der Reorganisation und Erweiterung der Inhalte, die auf den Online-Präsenzen eines Unternehmens zur Verfügung gestellt werden, können sogenannte Contentverzeichnisse sehr hilfreich sein. Sie verschaffen einen Überblick über die bestehenden Inhalte, zeigen Inkonsistenten und Themenschwerpunkte, verwalten Verantwortlichkeiten und helfen letztlich bei den Entscheidungen zur Optimierung der Inhalte.

08. Anforderungen an die visuelle und technische Realisierung

Im Rahmen einer Online-Strategie können grundlegende Anforderungen an alle Online-Aktivitäten aufgestellt werden, um optisch ein möglichst geschlossenes Gesamterscheinungsbild des Unternehmens zu gewährleisten und um auf der teschnischen Seite Standards zu definieren, vom einheitlichen Einsatz eines CMS über die Verwnedung moderner Webtechnologien bis hin zu sicherheitsrelevanten Vorgaben.

Die gestalterischen und technischen Anforderungen können bei jedem Online-Projekt als Bestandteil des Briefings für interne und externe Dienstleister genutzt werden.

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